Urwaldschutzprojekt in Paraguay braucht Eure Hilfe: Pro Cosara

Panamericanatour mit Seabridge (Sonstiges)

Gringo, Montag, 20. Januar 2014, 20:33 (vor 3751 Tagen) @ www.borgie-marcel.ch

Ich weiß nicht wie man auf die Idee kommt bei einer organisierten Tour mitzufahren. Als einziges kann ich mir Angst vor Neuem und Unbekanntem vorstellen.
Da kann ich Dich beruhigen, Südamerika ist absolut problemlos zu bereisen. Ich hab mich sicherer gefühlt als wenn ich in Frankreich oder Italien unterwegs bin.
Ansonsten seh ich nur Nachteile: Teuer, die Gefahr an nervige Leute gebunden zu sein, in der Planung unflexibel sein, die Peinlichkeit mit 20 Tupperschüsseln unterwegs sein :-) Wir haben unterwegs mal so ne Truppe getroffen, ich hätte mir nicht vorstellen können mit denen zusammen zu reisen.
UNd falls es dir wichtig ist mit anderen mal ein paar Strecken zusammen zu fahren, glaub mir, du wirst genug Leute unterwegs treffen mit denen du Teilstrecken zusammenfahren fahren kannst.
Wir hatte mal in Brasilein ein Pärchen getroffen mit denen wir ab und zu zusammen gefahren sind. Wir haben uns dann so gut verstanden dass wir bis Ushuaia zusammen geblieben sind. Zwischendurch sind wir dann auch immer mal wieder alleine gefahren und haben uns aber immer wieder teilw. zufällig getroffen. War echt klasse. Und vor allem man hätte sich jederzeit wieder trennen können wenn es nicht passt.
Es gibt auch auf solche einer langen Reise unterschiedliche Interessen. Es fängt an mit welchen Ziele man besichtigt, oder die Reisegeschwindigkeit. Der eine fährt gerne viel und sieht viel, der ander liebt das gemächliche Reisen. Wir sind öfters mal mehrere Wochen an PLätzen geblieben wo es und gefallen hat. Und sowas geht auf einer organisierten Reise gar nicht.


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