Urwaldschutzprojekt in Paraguay braucht Eure Hilfe: Pro Cosara

Iguazù geöffnet und Impfung (Planung)

ichgebgas @, Montag, 29. Januar 2024, 02:32 (vor 96 Tagen) @ family and boys

Bis jetzt bin ich verschont mit Dengue. So, wie es sich ringsrum anfühlt, ist die Wahrscheinlichkeit schon hoch, das zu bekommen. Dabei ist, wie bei anderen Krankheiten auch, die Frage nach dem Verlauf das entscheidende. Ich sah zwischen ganz leichten Erkältungsbeschwerden bis zu wandelnden Leichen alles. Ich habe irgendwo eine Statistik gehört, im Vergleich zu 2023 hat sich die Zahl der schweren Fälle oder auch Todesraten verzehnfacht (oder verhundertfacht?). Ich habs vergessen, auf alle Fälle signifikant. Und Dengue ist inzw. ja auch in Frankreich angekommen. Wenn man also an Impfen glaubt, ist das auch für den reisenden Zentraleuropäer eine Überlegung wert.
Und Gelbfieber würde ich einfach auf alle Fälle impfen. Das kann man immer brauchen. Und irgendeins der zentralen Südamerikanischen Länder hat doch den Impfnachweis sogar als mitzuführendes Pflichtdokument, iirc..
Ich habe noch keinen Plan, wo es in den nächsten Wochen hin geht, aber im Moment rolle ich nordwärts Richtung Chaco und Amazonas. Die Wahrscheinlichkeit, irgendwas zu bekommen, nimmt also zu.

Ich denke, Dengue ist einfach zu neu, also der Impfstoff. Ohne langfristige Daten ist es auch mit Empfehlungen schlecht.

Ich kenne den Süden bis Ushuaia hauptsächlich im Winter, da gabs keine Mücken.
Tendenziell ist es ja, je wärmer und feuchter, desto Moskito.
In den Hochanden, wo nix mehr wächst, gibts sicher auch keine Moskitos.


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