Urwaldschutzprojekt in Paraguay braucht Eure Hilfe: Pro Cosara

Fahrzeugkauf in den USA (Planung)

dare2go ⌂, Dienstag, 03. April 2012, 00:49 (vor 4408 Tagen) @ cfunken

Also, im Prinzip sind die Ford F250/350 keine schlechten Autos, aber die Teileversorgung ist in Südamerika nicht gegeben, denn die dort gebauten FORDs haben total andere Technik (der brasilianische hat einen 3.9-Liter-Cummins-Diesel, der in Venzuela gebaute einen 5.4-Liter-Benziner, den's in den USA ganz selten gibt...). Wir hatten halt Pech mit unserm, aber auch mit regelmässigen Wartungsteilen war's eine Rennerei. Wenn nochmal, dann würde ich eher einen Dodge RAM 2500 Diesel mit dem alten 12-Ventil-Cummins-Motor nehmen, denn zumindest der Motor ist verbreitet...

Autokauf: in den Farmstaaten im Süden (Arizona, Texas, Oklahoma) gibt's kaum Winter, also auch weniger Rost, in den Staaten in der Mitte (von Texas bis Nebraska) ist es wesentlich einfacher einen Schaltwagen zu finden; andernfalls sollen Fahrzeuge aus Oregon gut im Schuss sein, und der Staat benutzt kein Salz (die dort wohnen müssen halt fahren können).

Pop-Top-Camper: tu's nicht! Wer noch nicht in Patagonien oder den Anden war, kann sich den Wind dort nicht vorstellen!!! Wir haben so viele getroffen, die ihr Dach nicht aufstellen konnten, oder denen es das Dach beim Aufstellen zerfetzt hat... Falls wirklich Pop-Top, dann mit zweiter Schlafebene, wo das Dach geschlossen bleiben kann.

Frage: als Einzelreisender, kannste da nicht einen einfachen Van nehmen? Die gibt's auch ab-und-an als Allrad; guck mal auf dem http://www.expeditionportal.com/forum/forums/96-For-Sale-and-Wanted-Section


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