Urwaldschutzprojekt in Paraguay braucht Eure Hilfe: Pro Cosara

Schwarzmarkt in Argentinien (Sonstiges)

Jonathan, Montag, 21. Januar 2013, 12:47 (vor 4122 Tagen) @ Melanie

Hallo, wir waren im Januar 2013 in Buenos Aires. Der offizieller Kurs läßt alles sehr teuer erscheinen, dbaei sind Qualität und Service oft sehr schlecht. Die Automaten sind oft nur in Spanisch und geben ungern und nur wenig Bares heraus, gegen schwere Gebühren. Bitte meiden Sie diese Art sich Geld zu beschaffen. Auf den Haupteinkaufstraßen in Buenos Aires gibt es die berühmtberüchtigten Moneychanger, auch als Wechsler (aus dem ehem. Ostblock) bekannt, die angstfrei und öffentlich schreien: "Dollares, Euro, Cambio". Bei einem offiz. Kurs 4,60/USD. Für einen US-Dollar bekommte man Anfang Januar 6,40 ARS. Euro fiel verhältnismäßig etwas schlechter weg, da die hauptsächlich auf Dollars eingestellt sind, aber man bekam ohne weiteres 8,00 ARS für einen Euro. Eigentlich hätten es 8,50 sein müssen. Man muß nicht im Verborgenen tauschen, sonder in einem Laden an einer Kasse. Man hat Zeit sich die Banknoten anzuschauen und kann sie richtig abzählen. Eigentlich ist es risikofrei. In anderen argentinischen städten gab es dieses Phänomen nicht. Einzig in Montevideo gibt es unzählige private Wechselstuben. Dort gilt auch nur der Schwarzmarktkurs. Man bekommt auch nugefähr so 8,10 ARS/EUR. Das Beste ist viel US-$ cash mitzunehmen und in Buenos Aires auf der "Florida" oder "Corrientes" (in der Einkaufscity) 100$weise tauschen.


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