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Panamericana-Forum

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linear

Hallo,
ich bin neu hier und spiele mit dem Gedanken, die Panamericana 2012/13 mit Seabridge als organisierte Wohnmobiltour zu machen. Ich bin auf der Suche nach Erfahrungsberichten ehemaliger Teilnehmer.
Ist jemand hier im Forum, der da schon mitgefahren ist? Bevor ich mich anmelde, würde ich gern mal von Erfahrungen hören.
Danke!

Krille

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Hallo Krille,
kann man Dich per mail oder Telefon erreichen? Bin seit vielen Jahren in SA und könnte Dir einige Infos geben.

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Ich weiß nicht wie man auf die Idee kommt bei einer organisierten Tour mitzufahren. Als einziges kann ich mir Angst vor Neuem und Unbekanntem vorstellen.
Da kann ich Dich beruhigen, Südamerika ist absolut problemlos zu bereisen. Ich hab mich sicherer gefühlt als wenn ich in Frankreich oder Italien unterwegs bin.
Ansonsten seh ich nur Nachteile: Teuer, die Gefahr an nervige Leute gebunden zu sein, in der Planung unflexibel sein, die Peinlichkeit mit 20 Tupperschüsseln unterwegs sein :-) Wir haben unterwegs mal so ne Truppe getroffen, ich hätte mir nicht vorstellen können mit denen zusammen zu reisen.
UNd falls es dir wichtig ist mit anderen mal ein paar Strecken zusammen zu fahren, glaub mir, du wirst genug Leute unterwegs treffen mit denen du Teilstrecken zusammenfahren fahren kannst.
Wir hatte mal in Brasilein ein Pärchen getroffen mit denen wir ab und zu zusammen gefahren sind. Wir haben uns dann so gut verstanden dass wir bis Ushuaia zusammen geblieben sind. Zwischendurch sind wir dann auch immer mal wieder alleine gefahren und haben uns aber immer wieder teilw. zufällig getroffen. War echt klasse. Und vor allem man hätte sich jederzeit wieder trennen können wenn es nicht passt.
Es gibt auch auf solche einer langen Reise unterschiedliche Interessen. Es fängt an mit welchen Ziele man besichtigt, oder die Reisegeschwindigkeit. Der eine fährt gerne viel und sieht viel, der ander liebt das gemächliche Reisen. Wir sind öfters mal mehrere Wochen an PLätzen geblieben wo es und gefallen hat. Und sowas geht auf einer organisierten Reise gar nicht.

LG

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Hallo zukünftiger Südamerika-Abenteurer.
Wir hätten da einen ganz guten Vorschlag für eine geführte Tour im individellen privaten Rahmen. Melde Dich doch per e-mail bei uns auf fiditeam(at)gmail(punkt)com

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Hallo

Wir haben vor ein paar Monaten eine SeaBridge Tour angetroffen und mit ihnen gesprochen. Als eingefleischter Individualreisender lächelt man ja erst mal ein bisschen über einen Konvoi von 29 (!) Wohnmobilen, nach ein paar Gesprächen relativierte sich unser Bild.

Es ist durchaus möglich, sich von der Gruppe abzusetzen. Es gab einige, welche sich immer wieder mal für ein, zwei Tage absetzten und irgendwo frei standen. Dann trafen sie wieder zum Tross und holten sich die neuesten Infos über die Route. Gefahren wird auch nie im Konvoi, jeder fährt sein Tempo, abends trifft man sich wieder.

Bei den Reisenden handelte es sich ausnahmslos um Rentner und wir merkten, dass sie es schätzten abends in einer Gruppe gesellig zusammen zu sitzen. Ist vermutlich auch ein Aspekt dieser Art zu reisen.

Ich kann daran gar nichts peinliches finden. Wie gesagt, es gibt nicht DIE richtige Art zu reisen, nur die, welche zu einem passt. Wenn jemand Südamerika mit dem eigenen Womo bereisen will, sich aber nicht mit der Route, Übernachtungsplätzen, Grenzen und Werkstätten herumschlagen will oder kann, ist das eine gute Sache. Gewaltige Abstriche macht man in der Freiheit, die Reise selbst zu bestimmen, mal eine Woche an einem Ort zu bleiben, oder einen Haken in eine unbekannte Richtung zu schlagen...

Grüsse aus Puerto Octay

Marco

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Hallo Krille,

wir sind die Reiseleiter der Panamericanatour von Seabridge. Momentan sind wir gerade am Titicacasee.

Zuerst einmal danke an Marco für die nette Antwort. Prinzipiell haben wir nie mehr als 20 Fahrzeuge dabei, ansonsten stimmt aber alles, was er geschrieben hat.
Prinzipiell ist es ja jedem frei gestellt, ob er individuell oder in einer Gruppe reist. Auch wir sind im Grunde individualisten und waren früher nur allein unterwegs. Nun kennen wir Beides und ich muss ehrlich sagen, dass es auch schön ist, sich abends über das Erlebte austauscen zu könnnen. Es entwickeln sich echte Freundschaften auf diesen Touren. Und mit den Menschen, mit denen man weniger gut klar kommt, muss man ja nicht ständig zusammen sein.
Wir legen bei unserer Art zu reisen sehr viel Wert auf Individualität. "Jeder für sich, doch nicht allein", das ist unser Motto.

Krille, du würdest gern mal mit Leuten sprechen, die die Reise mit uns gemacht haben. Wir möchten dir anbieten, einmal zu einem Seabridgetreffen zu kommen. Das nächste findet im April in Klüsserath an der Mosel statt.
Dort werde ich persönlich anwesend sein, die Reise mit einem Lichtbildvortrag vorstellen und stehe für Gespräche zur Verfügung. Das Schönste am Treffen für den Besucher ist das Austauschen mt Anderen. Es kommen immer viele ehemalige Teilnehmer hin, die einem dann ganz offen und ehrlich von ihren persönlichen Erfahrung berichten.
Ansonsten wenn du uns eine Mail schreibst, können wir dir auch Mailadressen von ehemaligen Panamericanafahrern schicken und du kannst sie fragen, was du möchstest.

Egal, wie du den amerikanischen Kontinent bereisen wirst, es ist ein Traum! Die Vielfalt, die Menschen..und gerade mit dem eigenen Reisemobil ist es fantastisch!

Viele Grüße aus Puno, Peru,

Janette
www.panamericanatour.de

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Hi Jeanette, wir haben euren Vortrag schon mal in Duesseldorf gehoert. War toll und macht reisesuechtig! Kluesselrath ist fuer uns nicht so weit weg. Wuerden gerne kommen, wenn es terminlich geht. Wann ist denn dieses Treffen?
viele Gruesse
bigdog

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Hallo!

es freut uns immer, wenn den Menschen unsere Vorträge gefallen! Wir wollen Lust machen, auf diesen faszinierenden Kontinent.

Das nächste Treffen findet vom 12. bis 15. April in Klüsserath an der Mosel statt. Infos unter http://www.panamericanatour.de/de/wohnmobil_reisen/termine.html

Vielleicht sieht man sich dort ja wieder!

Weiterhin viel Spaß am Reisen und viele Grüße aus Cusco,

Janette

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Danke für die bisherigen Beiträge. Für eine völlig individuelle Tour allein fehlt uns insbesondere wegen der schwierigen Verhältnisse im Norden Südamerikas bzw. Mittelamerikas die Erfahrung und auch der Mut.
Danke für den Hinweis auf das Treffen in Klüsserath. Wir werden dorthin kommen, das ist sicher die beste Gelegenheit, sich zu informieren, wie so etwas bei Seabrigde abläuft.
Grüße aus Spanien, wo wir im Moment mit dem Wohnmobil unterwegs sind.
krille

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Wir würden Selbstfahrern empfehlen ;-) die Tour in Nordamerika zu beginnen. Da man noch in Europäischen Verhältnissen startet ( Kanada / USA ) wächst man in die Sache rein und bekommt langsam aber sicher Erfahrung und auch der Mut wächst!

Ab Mexiko wird dann so einiges anderst aber auch dies ist eine gute Lernphase. Mittelamerika ist nicht ganz so schlimm wie oft geschildert, viel Geduld........., Zeit und Stehvermögen ist angesagt und gut ist es sich in Spanisch verständigen zu können.

Die Verschiffung von Panama nach Kolumbien ist in Eigenregie zu bewältigen und vieles was geschrieben wird über Mittelamerika und Verschiffungen sind einzelne Horrorgeschichten und nur die werden leider ins Netz gestellt. Die positiven Nachrichten finden meist keine Erwähnung und so ist es nur menschlich, daß man zuviel Respekt bekommt.

Wir haben unterwegs mehrfach Seabridge Truppen getroffen die untereinander aber auch mit dem Reiseleiter zerstritten waren und einige hatten sich getrennt und sind alleine weitergefahren :-( . Eine Gruppe bedeutet eben auch Anpassung und manchmal nervt halt der eine oder andere.

All die vielen tollen Schönheiten in Nord- und Südamerika anzuschauen und zu genießen und auch mal zu verweilen bedarf das man alleine mit genügend Zeit reist. Man trifft immer wieder Gleichgesinnte mit denen man die eine oder andere Strecke zusammen fahren kann.

Gruß Muckiveco

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Hallo Muckiveco,

jetzt muss ich mich doch nochmal zu Wort melden!
Es ist pro Jahr nur eine Gruppe unterwegs. Es stimmt, dass einzelne Teilnehmer mal Abstecher und Alleingänge unternehmen. Das fand immer nach Absprache statt und stellte für uns nie ein Problem dar. Ganz im Gegenteil! Schließlich macht doch jeder die Reise für sich und soll sich wohl fühlen. Und wenn man unterwegs z.B. Jemanden besuchen möchte, an einem Ort länger bleiben möchte etc., dann ist das kein Problem, so etwas einzubauen.
Das bedeutet nicht, dass die Gruppe zerstritten war! Bis jetzt hatten wir wirklich tolle Grupen, sind mit fast allen noch in regelmäßigem Kontakt. Es sind wirkliche Freundschaften entstanden. Zu den Treffen und Messen kommen unglaublich viel ehemalige Teilnehmer auch nach Jahren noch regelmäßig auf Besuch, was uns immer sehr freut. Natürlich verstehen sich einzelne auch mal nicht so gut, aber solange man sich mit Respekt behandelt ist das völlig in Ordnung. Sobald mal ein Problem auftrat, haben sich immer alle gegenseitig geholfen! Bei der letzten Panamericana 2009 / 2011 sind wir mit ziemlicher Verspätung gestartet. Einige hatten bereits ihre Rückflüge von den USA gebucht und / oder mussten wieder zurück um nach dem Sabbatical wieder zu arbeiten. Sie sind in Mexiko zügiger allein durchgefahren. Wir hatten damals die Tour nicht verkürzt und kamen dadurch später an. Mit einigen haben wir uns dann ein paar Tage säter sogar nochmal in Las Vegas getroffen und hatten einen riesen Spaß! Ich möchte diese Momente nicht missen und habe im Laufe der Zeit auch dazu gelernt, wie schön die Gemeinschaft sein kann.
Ich verstehe euch aber auch, wenn ihr einfach lieber ganz individuell und alleine reist. Jeder eben wie er möchte! Wie alles im Leben gibt es eben Vor- und Nachteile! Hauptsache man reist überhaupt. Unsere Welt ist so schön und man sollte sie sich ansehen...

In diesem Sinne, viele Grüße aus Cusco,

Janette

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hallo ihr reisefreudigen
wir sind ein seit kurzem pensioniertes paar, das seit vier jahren immer mal wieder mit dem wohnmobil auf reisen ist. obwohl wir eher zur gruppe der alleinreise-individualisten gehören,hat sich für uns auch das reisen in einer seabridgegruppe bewährt. so haben wir mit seabridge eine zweimonatige reise durch den süden afrikas gemacht. unseren reisebericht könnt ihr auf unserer homepage lesen. nach einer halbjährigen reise durch nordamerika, der transport unseres wohnmobils war durch seabridge organisiert, doch die reise an sich haben wir selbst geplant, tragen wir uns mit dem gedanken, den süden amerikas für uns zu entdecken. dies voraussichtlich wieder mit seabridge, wenns von den terminen her geht. warum?
1. so können wir uns den gewaltigen zeitaufwand für die reiseorganisation sparen, sind via roadbook und jeweilige vorbesprechung gut informiert, was sich am nächsten tag rentieren könnte, sich anzusehen..
2. weil wir informiert oder gewarnt werden, was wir unterwegs vermeiden sollen.
3. sicherlich werden wir wieder nicht jeden abend mit den anderen zusammensitzen. doch ab und zu ist es einfach schön, sich mit den netten leuten auszutauschen. den meckerern, die es wohl in jeder gruppe gibt, können wir gut aus dem weg gehen.
4. da wir beide eher zur unpraktischen spezies gehören, wird uns sicher der eine oder andere praktischere oder die reiseleitung beistehen, so wie es auch auf unserer afrikareise sehr schätzten.
5. wie schon janette schrieb, kann jeder alleine fahren. es ist jedoch beruhigend zu wissen, dass bei bedarf die anderen oder die reiseleitung helfen.

noch was zur reiseleitung: die war im Süden Afrikas einfach super. wir sind sicher, dass auch janette mega ist, denn an eineam seabridgetreffen hat sie einen fröhlichen und kompetenten eindruck auf uns gemacht. also dann, machts gut. vielleicht sehen wir uns ja im herbst/winter 2014/15 in südamerika?
borgie

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Ich weiß nicht wie man auf die Idee kommt bei einer organisierten Tour mitzufahren. Als einziges kann ich mir Angst vor Neuem und Unbekanntem vorstellen.
Da kann ich Dich beruhigen, Südamerika ist absolut problemlos zu bereisen. Ich hab mich sicherer gefühlt als wenn ich in Frankreich oder Italien unterwegs bin.
Ansonsten seh ich nur Nachteile: Teuer, die Gefahr an nervige Leute gebunden zu sein, in der Planung unflexibel sein, die Peinlichkeit mit 20 Tupperschüsseln unterwegs sein :-) Wir haben unterwegs mal so ne Truppe getroffen, ich hätte mir nicht vorstellen können mit denen zusammen zu reisen.
UNd falls es dir wichtig ist mit anderen mal ein paar Strecken zusammen zu fahren, glaub mir, du wirst genug Leute unterwegs treffen mit denen du Teilstrecken zusammenfahren fahren kannst.
Wir hatte mal in Brasilein ein Pärchen getroffen mit denen wir ab und zu zusammen gefahren sind. Wir haben uns dann so gut verstanden dass wir bis Ushuaia zusammen geblieben sind. Zwischendurch sind wir dann auch immer mal wieder alleine gefahren und haben uns aber immer wieder teilw. zufällig getroffen. War echt klasse. Und vor allem man hätte sich jederzeit wieder trennen können wenn es nicht passt.
Es gibt auch auf solche einer langen Reise unterschiedliche Interessen. Es fängt an mit welchen Ziele man besichtigt, oder die Reisegeschwindigkeit. Der eine fährt gerne viel und sieht viel, der ander liebt das gemächliche Reisen. Wir sind öfters mal mehrere Wochen an PLätzen geblieben wo es und gefallen hat. Und sowas geht auf einer organisierten Reise gar nicht.

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Also hier findest du die Bestätigung für das was du schreibst. Da sind wohl welche noch dabei. www.zeitzumreisen.com

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Aha, jetzt wird auch hier schon gelöscht, zensiert und aussortiert was dem "Veranstalter" nicht in den Kram passt!

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Da es auch Leser gibt, die mit der Zensur und Löschung meines Beitrages nicht einverstanden sind, möchte ich hier nochmals die Eingangsfrage von Krille beantworten, der nach Erfahrungen mit Seabridge suchte. Das interessiert jeden, der diese Forumsseite aufruft.

Wir sind Teilnehmer der aktuellen Panamericanatour 2014/15. Gebucht über Seabridge.
Einige Beispiele, wie es hier zugeht:
1 Frage eines Teinehmers nach Adapter zum Gastanken. - Antwort Uwe Hamm: Habe ich in Deutschland liegen lassen. Könnt ihr eben die nächsten 3 Wochen kein Gas tanken.
Wir stellten dann gern unsere Adapter zur Verfügung, damit die Reiseteilnehmer kochen und heizen konnten.

2.Frage einer Teilnehmerin, ob sie von dem Menü auch nur die Hauptspeise bekommen könne. - Antwort Uwe Hamm: Wenn du dir das Menü nicht leisten kannst bist du hier wohl falsch.

3.Die Seabridge Reiseleitung lässt 2 Wohnmobile mit 4 Reiseteilnehmern in Cartagena zurück.

Den gesamten Bericht dazu könnt ihr unter www.zeitzumreisen.com lesen.

Ich hatte den hier schon online gestellt. Wurde aber zensiert und gelöscht.

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Könnt Ihr den Urlaub und diese wunderschöne Reise eigentlich noch genießen?
Ich glaube eure Gedanken drehen sich nur noch um Reiseleiter und Veranstalter, und
weniger um Natur, schöne Landschaften, Erlebnisse mit Menschen und deren Lebensgewohnheiten.
...eigentlich sehr schade!

Habt ihr euch schon mal ernsthaft Gedanken gemacht, warum der Thread gelöscht wurde?
Warscheinlich nicht, denn ihr eröffnet ihn wieder, und hofft auf Verständnis und Mitleid.

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Langsam reicht es auch....

Fahrt doch das nächste mal (alleine) nach Italien.

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Auf dieser Seite hier im Panamericana Forum wurde nach Erfahrungen mit der Firma Seabridge gefragt. Dazu können wir Auskunft geben. Wir finden, dass unsere Erfahrungen mit dieser Firma auf der PANAM Tour auch Anderen zugänglich sein sollten. Eventuell bewahrt es den einen oder anderen vor solchen Erfahrungen. Der Interessierte kann es in seine Entscheidung, ob er bei denen buchen soll oder nicht, einfließen lassen. Der Nichtinteressiert wird diese Seite garnicht erst aufrufen.

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Es lässt schon tief blicken, wenn ein Reiseveranstalter Druck auf den Porenbetreiber ausübt, unliebsame Beiträge zu löschen.
Ich denke das trifft den Kern der Sache und der Porenbetreiber hat keine Lust sich (juristischen) Ärger einzuhandeln mit dem Reiseveranstalter. Die Position des Porenbetreibers ist von daher absolut nachzuvollziehen. Aber man kann sich seinen Teil zu einem Reiseveranstalter denken, wenn er nicht über aus seiner Sicht falschen Aussagen steht oder als Gegenpart offiziell Stellung nehmen mag. - Unabhängig davon, ob die hier unzufriedenen besser alleine nach Italien fahren sollten oder nicht. Dass die offizielle Berichterstattung und die Berichte von Teilnehmern einer Reise durchaus auseinander triften können, wurde auch an anderer Stelle schon festgestellt.

Balu

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Warum fahrt Ihr eigentlich nicht alleine :-D !? es ist wirklich kein so großes Problem ;-) .

In Mexiko erlebten wir eine Womo Besatzung von Seabridge die sich vor lauter Gram nach einer Woche absetzte und sich uns für eine Woche anschloß. Wir wurden unterwegs von einem Reiseleiter angefeindet denn wir würden nur Seabridge hinterherfahren und Seabridge die Campingplätze wegnehmen. Auf der CMT Messe habe ich danach der damaligen geschätzten Frau Barbara Schütze mit aller Deutlichkeit meinen Unmut über solche Falschaussagen klargemacht. Leider erfährt Seabridge ( Heinemann ) oftmals nicht wie Reiseleiter tatsächlich agieren. Heute sind die meisten Reiseleiter laut meiner Info nicht mehr angestellt sondern Selbstständig. Einzig für mich akzeptabler Reiseleiter bei Seabridge ist nach allen Informationen Kostja Aber, von seinen Touren hat man noch nie was schlechtes gehört :-) .

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Das können wir bestätigen. Hier sind 3 Paare dabei, die mit Arthur in Asien waren und auch begeistert waren. Auch wir waren, als Test für eine organisierte Tour, mit Imke in Marokko und fanden es gut. Da hatten wir aber auch keinen Kontakt mit Detlef Heinemann.

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Es ist ja schon einige zeit her und ich habe den bericht auf eurer seite gelesen. Da ich überlege ob für mich eine geführte tour in frage kommt, interessiert mich, wie ihr die angelegenheit abschließend mit dem reiseveranstalter geregelt hattet?
Fallen diese art reisen auch unter pauschalreisen?

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Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich jetzt sagen: es ist nicht alles Gold, was glänzt. Die Reiseleiter sind wahre Verkaufstalente und verstehen es, ihre Reise super zu präsentieren. Das ist echt professionell. Um so unprofessioneller ist dafür die Durchführung der Reise. Preis und Leistung passen hier in keiner Weise zusammen. Dass Seabridge das besser kann, beweist die Asien-Abteilung. Vielleicht ist Panamericanatours der Schwachpunkt der Firma.

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Oh, dann kommt unsere Erfahrung für dich wohl zu spät. Wie lief dass bei euch mit den Abrechnungen für die Übernachtungen? Wir bezahlen die ja seit einiger Zeit selbst und stellen fest, dass die Reiseleitung der Gruppe viel höhere Beträge umlegt. Wir hatten zwecks Überprüfung mal die Rechnungen angefordert, aber nur einen Teil erhalten. Na mal sehen. Du weißt ja unter www.zeitzumreisen.com berichte ich wie das weiter geht.

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Moin, moin zusammen,
ich bin neu hier im Forum. Jedoch kein Neuling im Bezug auf Wohnmobilreisen. Mein Grund sich hier im Forum umzuschauen war, wir wurden aus Erfahrungen mit der Firma des Herrn Heinemann wieder zu "Alleinfahrern" . Schade für seine Mitbewerber und Mitarbeiter, die gute Arbeit abliefern. Wie schon jemand vor mir schrieb: Es ist nicht alles Gold was glänzt. In jeder Fachzeitschrift eine Anzeige, gut platzierte Lobeshymnen in redaktionellen Reiseberichten, sowie ein Traumkino auf der Messe machen nicht unbedingt den Primus der Branche. Leider. Ich werde das Gefühl nicht los, beim Herrn Heinemann ist es so: Er ist der Meinung er macht alles super, wer sich beschwert, der nörgelt und wer nörgelt hat zu verschwinden. Wird nachher doch noch ein Vergleich geschlossen, dann müssen diese kritischen Stimmen schweigen. Dies wirft kein gutes Licht auf das entsprechende Unternehmen. Aber das nennt man heute wohl Imagepflege. ;-)

Wer mehr wissen möchte darf gerne eine Mail schicken, es kann aber ein paar Tage dauern bis ich antworte, eben Wohnifahrer (dauernd Unterwegs)

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Nocmals hallo und moin, moin
Ina und Mario leider habt ihr euch irgend wie abgekapselt, das ich auf eure Anfrage nicht antworten kann. Leider habe ich auf eurer Homepage auch keine Kontaktdaten gefunden und Facebook und Twitter sind nicht meine Welt.
Manchmal ist es schwer zu verstehen, wenn man der jenige ist, der den Schaden hat und es wird gelästert und einige Passagen werden vom Forumsleiter gelöscht. Aber der Forumsverantwortliche macht so etwas nicht aus Spass an der Freud, der möchte nicht jede Woche irgend eine Unterlassungsverfügung unterzeichnen oder vor den Kadi gezerrt werden.
Ich mache aus meiner Unzufriedenheit mit Herrn Heinemann keinen Hehl, aber ich werde einen Teufel tun und Forenbetreiber in Gefahr zu bringen. Jeder, der fragt und eine Adresse oder aktive @-mailadresse hat und sie mir mitteilt, dem werde ich gerne schreiben.
Es grüßt euch Sparks

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Hallo Sparks,
hatte dir die e-mail nochmal mitgeteilt. War nur ein Schreibfehler. Aber die hier zur Antwort funktioniert.Interessiert uns sehr, welche Probleme du so mit diesem Veranstalter hattest. Hoffe noch von dir zu hören.
Gruß Mario

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Zwei Monate sind nun vorüber seit die Panamericana-Tour 2014/15 in Tombstone angekommen ist. Wie sicher auch andere Reiseteilnehmer machen auch wir uns in der nun ruhigen Zeit Rückblendegedanken, nachdem wir im Blog der Seabridge die Einträge gelesen haben. Wie es leider immer im Leben ist, äussern sich Frustrierte schnell, andere, wie wir, sind eher zurückhaltend. Aber, irgendwann muss man auch Stellung zu einigen Bloginhalten nehmen.
Wir finden, dass die Panamericana zu befahren für Mensch und Camper eine Herausforderung ist und wenn diese Reise in 6 Monaten bewältigt wird, eine Reisebegleitung erforderlich ist, speziell auch noch wenn man kein oder fast kein Spanisch spricht. So gab es kaum ein Fahrzeug, das nicht mal in eine Werkstatt musste, sei es für Pneuwechsel, Probleme mit dem Alternator, verklebte Partikelfilter, neue Frontscheiben; die Liste könnte noch fortgesetzt werden. Auch Arzt- und Spitaltermine wurden mehrfach durch die Reiseleitung organisiert und die Patienten wurden auch begleitet.
Der Fährtransport von Cartagena nach Colon war ein grosser Knackpunkt. 17 Fahrzeuge konnten auf der Ferryxpress günstig verladen und transportiert werden. Für die zwei grossen Fahrzeuge ging das leider nicht, was aber erst kurz vor dem Verladen durch die Fährgesellschaft mitgeteilt wurde. Diese zwei Camper konnten somit nicht von dieser günstigen Variante profitieren.
Was nun folgt, ist für uns eine unanständige Schlechtmachung der Reiseleitung. Eine dieser Betroffenen zieht die Konsequenzen, arrangiert sich mit Seabridge und kehrt nicht mehr in die Gruppe zurück. Diese Entscheidung verlangt Achtung ! Die andere Crew kehrt zur Gruppe zurück, wirft aber nur noch „Dreck“ gegen die Reiseleitung. Mit ihrer Unzufriedenheit kommt Unruhe in den schönen Zusammenhalt der Panamericana-Tour-Teilnehmer. Die Reiseleitung kann für wenige Mitreisende nichts mehr gut machen.
Schlussfolgerung: Die Reise war anspruchsvoll, sie hat uns fast durchwegs gute Kameradschaften gebracht, wir wurden bei Problemen gut bedient. Die Naturschönheiten, die uns geboten wurden, waren immens, wir sind von der Reise begeistert. Am Abschlussabend in Tombstone waren bis auf ganz wenige Alle dabei, was doch auch als Zeichen der Zusammengehörigkeit gewertet werden kann.
Wer an einer solchen Reise teilnimmt, sollte positiv denken und die Naturschönheiten wahrnehmen und seine Zeit nicht mit negativer Schreiberei vergeuden, sonst macht er besser Ferien in Berlin oder im Schwarzwald, zudem spart er sich dort eine Reiseleitung, welche für uns 6 Monate lang jeden Tag zur Verfügung stand.

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Schöner Werbetext - von wem? Vielleicht vom Veranstalter?
Die von den Teilnehmern berichteten Verfehlungen der Reiseleitung waren schon gravierend!

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Dies ist weder ein Werbetext noch vom Veranstalter. Wir sind die Tour mitgefahren und diese negativen Einträge sind uns nun langsam auf den Wecker gegangen. Ein Forum ist doch nicht dafür da, nur über schlechte Erfahrungen zu berichten. Man sollte auch akzeptieren, dass es zufriedene Mitreisende gibt. Wir wissen von vielen, die so wie wir empfinden, sie haben sich aber bisher (noch) nicht entsprechend geäussert. Wer denkt, dass auf einer solchen langen, anspruchsvollen Reise alles reibungslos abläuft, der liegt falsch, auch die Teilnehmer sind nicht immer ohne Fehler. Wir sind nun in Kanada unterwegs und erinnern uns gerne an das Erlebte zurück.

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Beim Stöbern in diesem Forum sind wir auf diesen Thread gestossen und sind doch sehr erstaunt über die zum Teil sehr negative Berichterstattung. Wir sind keine Seabridge Mitarbeiter, noch sind wir mit Janette E.oder Uwe H. verwandt oder verschwägert, sind jedoch mit unserer "Tupperschüssel" sowohl die Südamerikatour (2010/11) als auch die Panamerikana im folgenden Jahr mitgefahren.
Von Beginn an haben wir uns von Beiden sehr gut betreut gefühlt, für jeden Teilnehmer waren sie fast rund um die Uhr ansprechbar, oft hat man in unterschiedlichen Gruppierungen abends auch mit ihnen zusammen gesessen oder ist auch gemeinsam essen gegangen. Man fühlte sich nicht verpflichtet alles gemeinsam zu machen, konnte auch ohne Probleme für einige Tage seine eigenen Ideen verwirklichen.
Natürlich kommt es bei einer so langen gemeinsamen Tour auch zu Problemen. Mehrfach mussten wir Autowerkstätten aufsuchen, jedesmal war es für die Reiseleiter selbstverständlich, uns zu begleiten, da unsere Spanischkenntnisse sehr beschränkt sind. Trotzdem haben wir die Gruppe auf der Routa 40 für eine gute Woche verlassen müssen, da der Werkstattaufenthalt länger dauerte. Nie im Leben wären wir auf die Idee gekommen, zu erwarten, dass einer der Beiden bei uns bleibt, bzw dass die Gruppe auf uns wartet! Wer solch eine Reise macht, sollte doch in der Lage sein, solche Probleme selbst zu lösen. Das gilt auch für eigenständige zu bewältigende Grenzübertritte. Wer es bis Kolumbien geschafft hat, führe sich mal die gemachten Grenzübergänge vor Augen!
Wir haben das Gefühl, dass die negative Berichterstattung über diese Reise diese Teilnehmer vergessen lässt, was sie alles Tolles erlebt haben und wieviel Zeit sie durch die Organisation gespart haben! Sich selbst machen sie sich die Reiseerinnerungen kaputt.
Wir freuen uns schon riesig auf unsere 3.Seabridge Tour im nächsten Jahr durch Südafrika! Mit Janette und Uwe würden wir am liebsten morgen wieder losfahren! (Man kann leider nicht alles)
Karen und Helmuth St, Vantom2(Tupperschüssel)

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Hallo Bueno, hallo Vantom2
leider habt ihr keinen Mailkontakt hinterlassen. Von so einer Reise macht oder hat man ja einen Reisebericht, deshalb wähle ich diesen Weg um euch zu bitten mir einen kurzen Abriss,bzw diesen Reisebericht zu mailen. Es würde mich außerordentlich freuen von euch ein paar schöne Bilder anschauen und den Bericht lesen zu können.
Grüße von Sparks

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Wir sind die Panamerican vor 4 Jahren von Halifax startend bis Rio allein, eigenständig und mit unseren noch nicht schulpflichtigen Kindern gefahren. Wir waren froh,nicht in einer Gruppe mit Reiseleitern eingezwängt zu sein und haben die vielen Tausend € für eine Reiseleitung gespart und sinnvoller ausgegeben. Wir haben ständig nette und hilfsbereite Menschen getroffen, was ein Gruppenzwang oft verhindert. Auch konnten wir tagtäglich selbst entscheiden, ob wir noch bleiben wollen oder in welche Richtung es weitergeht.
Ausserden und das ist ganz wichtig für alle, die im Zweifel sind, ob sie in der Organisierten Gruppenreise teilnehmen sollen!
Lasst die Angst vor dem Unbekannten zu Hause. Offenherzig und mit gesundem Menschenverstand meistert ihr alle Anstehenden Probleme selbst viel besser...
:-)

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Hallo Sparks,
auch wir sind keine Freunde von Facebook und Co, auch kennen wir uns im Medienrecht nicht gut aus, deshalb ist unser Reiseblog nicht öffentlich und nur für Freunde und Bekannte zugänglich.

Karen und Helmuth St., Vantom2

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Ich denke, du hast die Seite der beiden nicht gelesen. Es gibt da schon einen Unterschied, ob man ein defektes Auto hat, das ist deine eigene Verantwortung. Oder ob der Reiseleiter unverschuldet 4 Leute mit ihren Fahrzeugen in einem Land wie Kolumbien zurück lässt.

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Janette Emerich und Uwe Hamm
In Zusammenarbeit mit Seabridge:

Seabridge
Wilhelm-Heinrich-Weg 13
40231 Düsseldorf

Also nur in "Zusammenarbeit" mit Seabridge - Panamericanatour selbst scheint nirgends registriert zu sein! Also keine Firma im rechtlichen Sinne.

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Hallo Marcel,
ich wundere mich über dein überschwängliches Lob für diese Reise, warst du doch unterwegs auch oft einer derjenigen, die sehr unzufrieden waren oder zumindest wirkten. Zwar hast du Lobreden formuliert, aber deren Inhalt hat dir niemand abgenommen.
Äußere dich doch einfach mal ehrlich. Sicherlich war vieles gut auf der Reise, aber die Reiseleitung und die Reiseleistung waren im Hinblick auf den Reisepreis indiskutabel.

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Durch Zufall sind wir auf das Forum gestoßen. Es scheint uns, daß sich überwiegend die notorischen Meckerer hier verewigen wollen.
Wenn sich jemand für eine so lange Gruppereise entscheiden will, sollte er sich so gut kennen um festzustellen, ob er für so etwas überhaupt geeignet ist. Bei so einer Reise gibt es immer wieder Situationen die nicht vorauszuplanen sind und deshalb ist eine gewisse Portion an Tolereanz und Flexibilität erforderlich, sowohl gegenüber der Gruppe als auch gegenüber der Reiseleitung.
Wir haben die Südamerika-Tour mit Janette und Uwe gemacht und sind begeistert, sowohl von Land und Leuten, der Gruppe und der Reiseleitung. Wir hatten 2x Probleme mit dem Fahrzeug und wurden hervorragend versorgt. Zu keiner Zeit hatten wir uns alleine gelassen gefühlt.
Was wir als besonders angenehm empfunden haben war der Zusammenhalt in der Gruppe. Gerne erinnern wir uns an die vielen schönen gemeinsamen Abende. Daraus resultieren auch viele Freundschaften die geblieben sind. Deshalb fahren wir auch immer wieder gerne zu den Seabridge-Treffen. Man trifft immer wieder Freunde und Bekannte - und - natürlich auch Janette und Uwe.
Diese Reise war ein Höhepunkt unserer vielen Wohnmobilreisen.

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Durch Zufall ist mir aufgefallen, die positiven Berichterstatter melden sich im Forum an, posten ihren Beitrag und löschen sich wieder aus dem Forum.
Was passt euch nicht? Ich habe weder gejammert noch genörgelt, also
Ihr habt natürlich absolut recht, (Ironie an) Als Claqueur hat man natürlich zu loben, wem was negatives widerfährt ist selbst schuld, er gehört zu den Nörglern, sich von einem Reiseveranstalter abkanzeln zu lassen ist das schönste was es gibt und wenn ich viel Geld bezahle ist es gut, das lass ich mir nicht schlecht machen. (Ironie aus) Natürlich kann es gut gehen, wenn aber etwas verkehrt geht, dann muß man sich auch einmal von Veranstalterseite differenzieren, hier schein aber von dieser Seite etwas Nachholbedarf und es wird einfach nur nach alter Gutsherrenart agiert. 2 Mal hatten wir Glück, alles war ok, das 3te Mal war eine, sagen wir es einmal gelinde eine unschöne Geschichte, neudeutsch; ein Griff ins Klo, die Reiseleitung, das erste mal Reiseleiter, neu auf der Reise (Vorher noch nie abgefahren), Berechtigte Beschwerden wurden als Nörgelei abgetan, wie gerade von euch. Ich hoffe euch wird es nie so ergehen, wenn ja was dann? Ja, aber.....
Es grüßt
Sparks

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Hallo Lotte und Kalle,
Schön,dass ihr nach all den Jahren in denen diese Seite existiert jetzt zufällig darauf gestoßen seid.
Hattet ihr die Tour mitgemacht, bei der die Reiseteilnehmer von Uwe Hamm einfach in Kolumbien zurückgelassen wurden oder wo die Reiseteilnehmer schriftlich von Janette bedroht wurden auf ihre Rechte zu verzichten oder wo die Teilnehmer durch die Reiseleitung gemobbt wurden oder wo der Gruppe überhöhte Über nachtungsgebühren berechnet wurden oder wo das Roadbook nur selten stimmte und die Daten 3 Jahre alt waren oder wo die Navigationsdaten die Teilnehmer häufig im Kreis führten oder wo an Weltkulturerbestätten vorbeigefahren wurde,ohne dass die Reiseleitung darauf hingewiesen hatte oder .....

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Wir können die Pan Tour von Seabridge nur loben.

Im Jahre 2009 haben wir an der PAN Tour teilgenommen, die mit dreiwöchiger Verspätung begann, da das Schiff in Dakar Motorschaden hatte.

Janette und Uwe haben uns diese drei Wochen super überbrückt mit schönen Ausflügen, Flug zu den Iguacu Wasserfällen, Unternehmungen in Buenes Aires und der näheren Umgebung; sowie ein Bootsfahrt nach Uruguay. Dabei standen die beiden Reiseleiter uns immer mit Rat und Tat zur Seite.

Die PAN Tour wurde dann von Janette und Uwe korrekt weiter geführt, als unsere Wohnmobile eintrafen. Insgesamt hat man von den drei Wochen mehr nur ein paar Tage auf der ganzen Tour eingespart.

Unsere Gruppe ist so begeistert aus dieser Tour zurückgekommen, dass seit 2010 jedes Jahr einer der Gruppenteilnehmer ein Treffen der PAN 2009 in seinem Ort organisiert.

Eigentlich sind wir sehr große Individualisten, da wir schon seit 50 Jahren auf Campingtouren unterwegs sind und dabei auf rund 500 000km mit dem Wohnmobil zurückschauen können.
Wir bereisten mit Mietmobilen mehrfach Australien, USA und Neuseeland – keine geführten Touren.

Außer der PAN haben wir eigenständig 10 Staaten in Afrika mit dem eigenen Womo bereist.
Gerne hätten wir dort auf die fachmännische Organisation von Janette und Uwe zugegriffen, wenn wir die eine oder andere Großstadt aus Sicherheitsgründen in Afrika nicht besuchen konnten.

Wir könne die PAN Tour nur wärmstens empfehlen und haben es schon mehrfach in verschiedenen Gesprächen oder Treffen getan.

Die beiden Reiseleiter haben viel Erfahrung u.a. auch bei Problemen mit Fahrzeugen oder Erkrankungen von Reiseteilnehmern. Sie sorgten sich sehr um die „Nachkömmlinge“.

Bei so einer Reise muss einem klar sein, dass nicht immer die eigenen Vorstellungen im Vordergrund stehen können, da geht die Gruppe vor!!!

Für uns Individualisten war es eine gute Erfahrung in der Gruppe zu reisen, für manchen ist aber das Alleine reisen manchmal empfehlenswerter.

Am Schluss möchten wir nochmals betonen, dass wir mit der PAN Tour 2009/2010 sehr zufrieden waren und auf dieser Reise haben wir viele Freunde für Leben gefunden, auch stehen auch weiterhin in guten Kontakt. :-) :-) :-) :-)

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Dieses Zitat von La capitana findest du hier im Forum unter REISEBERICHTE
Das sagt schon eine ganze Menge über die Arbeitsweise von Seabridge aus.

Interessanter Reisebericht Mittel- und Südamerika (Reisebericht)

La capitana @, Mittwoch, 08. April 2015, 08:07 (vor 105 Tagen) @ Tourer

Danke fürs Teilen dieses Berichtes! Es tut mir sehr Leid für euch, und für die Gruppe, und hoffe für Euch, dass Ihr Euch einigen könnt und dennoch eine schöne Reise habt.

Im September 2013 hatte ich gedacht ich hätte den ‚Traumjob‘ geangelt. Ich wurde von Panamericanatour als Reiseleiterin und Übersetzerin eingestellt für die Reise von Buenos Aires nach Los Angeles. Uwe Hamm als Reiseleiter wollte mich einschulen. Nach 6 Wochen trennte ich mich jedoch in Punta Arenas von der Gruppe (war kein Problem- schliesslich arbeitete ich ohne Arbeitsvertrag und ohne Lohn. Mir wurde lediglich die Reise von Buenos Aires bis Punta Arenas im eigenen Fahrzeug bezahlt). Diese Tatsache und unzählige weitere Gründe hatten zu meinem Entscheid geführt, alleine in Punta Arenas zurückzubleiben und auf eigene Kosten weiter zu fahren.

Dass Panamericanatour und Seabridge einen guten Ruf geniessen, freut mich für sie und sicherlich leisten sie auch gute Arbeit (teilweise zumindest). Bisher habe ich unterlassen im Internet oder hier im Forum über meine vielen negativen Erfahrungen mit Panamericanatour, Heinz, Uwe und Jeanette zu berichten. Falls meine Erlebnisse und Sichtweise jedoch jemanden interessiert, kann er sich gerne bei mir melden.

Ich wünsche der aktuellen Gruppe dass sich die Probleme lösen und ihr alle friedlich und freudig weiterfahren und die Reise in vollen Zügen geniessen könnt!

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Kann mich mal bitte jemand aufklären: Ist den Panamericana-Tour eine eigenständig registrierte Firma, dass die Mitarbeiter beschäftigen?
Auf deren Website findet man keinen Firmensitz.

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Was ist das denn für ein billiger Werbe-Text!!!
500.000 km - was für'n Schwachsinn!
Seit 50 Jahren?
Wer soll denn diesen billigen Scheiss glauben?

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Schon in der Bibel kann man von Ungläubigen nachlesen

Wir haben es wahrlich nicht nötig uns als Werbehelfer für Seabridge und seine Reiseleiter einzusetzen!

Seit wir unser RV neu im Jahre 2009 kurz vor der Reise kauften stehen derzeit 200.000km auf dem Tacho, man muss es als Zweifler nicht glauben! :-D

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