Urwaldschutzprojekt in Paraguay braucht Eure Hilfe: Pro Cosara

Papierkram nach Fahrzeugkauf vor Ort (Papierkram)

ansajei @, Montag, 06. Oktober 2014, 07:49 (vor 3462 Tagen) @ dinoevo

Was hast du denn mit deinem Fahrzeug gemacht? Oder hast du es noch im Besitz?


Unser Fahrzeug hat einen neuen Besitzer.

Ach so, dann warst du "Erstbesitzer", also derjenige, der noch im originalen Fahrzeugschein aus D eingetragen war?


Bei den gephotoshoppten Papieren würde ich mich die ganze Zeit fragen, ob das niemandem an der Grenze komisch vorkommt, wenn der "Fahrzeugschein" auf ganz normalem Druckerpapier ausgedruckt ist, oder bei der Polizei oder so.

Wenn man ein deutsches Fahrzeug von einem deutschen Inhaber kauft, könnte man sich theoretisch vorher in Deutschland ein Kurzzeitkennzeichen mit einem Kurzzeit-Fahrzeugschein holen und dieses dann mit nach Südamerika nehmen. Dann hätte man wenigstens ein offizielles Dokument auf dem sowohl der eigene Name als auch das Kennzeichen gemeinsam steht. In Süamerika weiß vermutlich niemand wie die deutschen Kurzzeitkennzeichen aussehen und so hätte man wenigstens einen offiziellen Wisch mit "echtem" Stempel??? Nur mal so rumgesponnen. Ist natürlich genauso illegal, aber es sieht vielleicht bei erster Überprüfung echter aus???

Natürlich immer vorausgesetzt man will das Fahrzeug nicht mit nach D zurück nehmen oder in die USA fahren (aber beides wollen wir nicht).

Ich spinne hier nur mal vor mich hin, wiel mir irgendwie beide Möglichkeiten nicht behagen, weder eine billig aussehender selbstgemachte Fahrzeugschein noch die Geschichte mit den Vollmachten und "Untervollmachten" wenn man die Karre anschließend nach der Reise weiterverkaufen will.

Einen vom dortigen Notar beglaubigten Kaufvertrag kann man ja zur Absicherung trotzdem machen.

Viele Grüße, ansajei


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