Urwaldschutzprojekt in Paraguay braucht Eure Hilfe: Pro Cosara

bitte um infos für meine panam ericana reise

Guido @, Santiago de Chile....im Moment, Dienstag, 01. April 2003, 22:19 (vor 7667 Tagen) @ Mark

Im Moment sind wir auch mit einem VW syncro T3 (gleich Postbus, aber mit 4x4)auf der Panamericana unterwegs. Als Fharzeugtip kann ich -logischerweise - denn VW auch empfehlen. Auhc wir hatten noch nie das Verlnagen nach einem anderen Auto. Mit Geduld und tiels langsamerem Fahren kommt man damit ueberall hin....irgendwie. Es gibt auf der Route praktisch kein AUto, welches in allen Laendern angeboten wird. Gewisse Laender haben mehr Toyotas (Gutaemala, El Salvador bis Panama), andere bevoelkern die Strassen nur mit Nissan und VW (Mexiko), Chile beguenstigt primaer Mitsubishi und Hyundai.
Was jedoch ueberall anzutreffen ist ist der Nissan Pick up (Form des Terrano 1). Ob es jedoch davon verschieden Motoren gibt weiss ich nicht(wir haben ja schon ein Auto).
Wichtig ist auch zu bedenken, falls du ein Auto aus Europa mitbringst und es dieses Auto "offiziell" in Amerika auch gibt, dass es dort zwar gleich aussieht, aber oft in einer anderen Version nur eingefuehrt oder gebaut wurde. Wir hatten mit unserem T3 seit Kanada bis Chile immer Probleme Ersatzteile fuer dieses Modell zu finden. Aber wie MArk geschrieben hat, mit Improvisation gings immer. Wir haben nun eben nicht den Original-VWLuftfilter drin, oder selbstgeschnittene Asbestdichtungen am Turbo, Zubehoerhandel-Auslassdichtungen und und und.
Wichtig, wirklich wichtig ist ein Handbuch mit guten Bildern und wenn moeglich den Ersatzteilnumnmern. Das erleichtert allfaelliges Bestellen in der Heimat und das handzeichenspanische Erklaeren in einer Werkstatt. Die blauweissen Motorbuchverlag-Buecher sind mit Vorsicht zu geniessen und genau zu ueberpruefen. Besser, aber auch schwieriger zu bekommen, ist ein offizielles Werkstatthandbuch der Marke.
Diesel oder Benzin ist mittlerweile nicht mehr so entscheidend. Denn Von Kanada bis Panama, sowie in Chile und Argentinien un Bolivien gibt es immer beides. Wir mussten bisweilen sogar in Kanada nach Diesel suchen.
Dieselmotoren sind einfach zu warten und zuverlaessig (wie du hoerst haben wir einen Dieselmotor). Diesel ist weniger anfaellig auf schlechten Sprit wie ein Benziner. Wichtig ist aber im allgemeinen die Bodenfreiheit, 4x4 ist angenehme Zugabe. Nicht selten wird es unter dem Bodenblech knapp, den Mexiko ist von Topes (Schwellen ) uebersaeht und nicht alle sind autofreundlich. Also:

Bodenfreiheit!Muss kein Bigfoot sein, die normale Bodenfreiheit des T3 reicht .
4x4, ich moecht ihn nicht missen , muss aber nicht sein, erleichtert aber die Routenwahl auch.
Diesel Benzin liegt bei Dir.

Fuer das Auto verschiffen spricht, dass du zuhause weisst, mit was du faehrst udn es auch vorbereiten kannst. Dagegen sprechen nur die Kosten. Probleme am Hafen kann es geben, aber das ist je nach Hafen unterschiedlich. Wir hatten mit 2 mal verschiffen (Bremerhaven-Halifax, und Panama -Chile)keine Probleme. Kostenpunkt zwischen 900-1200Euro. Man selber ist dann aber ncoh nicht dort, Flugkosten. Man muss bei Ankunft nicht zuerst seinem fahrbaren Untersatz hinterherrennen, sondern nur auf das Schiff warten und ab gehts.

Fuer das AUtokaufen vor Ort spricht, dass man es Ende Urlaub wieder verkaufen kann....je nachdem ist es eher ein verscherbeln. Hat ein Auto welches es dort auch gibt (Ersatzteile). Und man spart die Verschiffung.

Ich persoenlich bevorzuge erstere Variante und wuerde es das naechste Mal auch wieder so machen.

Dennje nachdem kannst du ein in Chile gekauftes Auto in den USA oder Mexiko nicht so einfach verkaufen wie erhofft.

Wenn du noch weitere Tips moechtest schreib mir doch einfach an meine email: ghaering@gmx.ch


4-5 Monate Nord-Sued ist verdammt kurz, Autorennen kannst du auch im Fernsehen haben. Weniger ist mehr, vielleicht nur Suedmaerika, oder nur Mittelamerika. Zeit kannst du ueberall vertun. Viel Spass bim Planen


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